Interne Kommunikation
Wieso brauchen Unternehmen eine interne Kommunikationsstrategie?
Wissen wird mehr, wenn man es teilt. Das gilt für Unternehmen, Agenturen oder Start-ups jeder Größe. Eine gute interne Kommunikation ist der Kitt, der Unternehmen gerade in jenen dynamischen Zeiten von Krisen, Ausnahmensituationen oder Wandel zusammenhält. Unternehmen, die ihre interne Kommunikation transparent und dialogisch organisiert im Griff haben, bringen die besten Voraussetzungen für Wachstum, Veränderung, oder Anpassung an veränderte Marktsituationen mit.
Interne Kommunikation als Führungsinstrument
Interne Kommunikation ist ein Führungsinstrument, das Herrschaftswissen in Produktivität ummünzen kann. Die klassische Top-Down-Kommunikation ist nach wie vor gefragt, sie ist sogar ein akzeptierter und relevanter Teil der Unternehmenskultur. Top-Down Kommunikation sollte aber nicht die einzige Fließrichtung der internen Kommunikation sein. Social Intranet, Gesprächsrunden oder Chats gehören mittlerweile zum dialogischen Selbstverständnis kommunizierender Organisationen.
Vier Bestandteile interner Unternehmenskommunikation
- Informationen sind der Kitt
Im Idealfall müssen alle Mitarbeiter:innen mit dem Wissen versorgt werden, das sie zum Arbeiten benötigen. Dabei kann es sich um die unternehmerische Vision, Fachinformationen von Vorgesetzen oder der Informationsaustausch innerhalb einer Projektgruppe handeln. Bereitstellung und Vermittlung von relevanten Informationen ist die Quintessenz jeder internen Kommunikation. - Dialog schafft Verbindungen
Interne Kommunikation ist grundsätzlich dialogisch organisiert. So selbstverständlich wie informelle WhatsApp-Gruppen Einzug in die Unternehmenskommunikation gefunden haben, sollte auch die offizielle Kommunikationsarchitektur aufgebaut sein. Social Intranet-Anwendungen übertragen Social Media- und Messenger-Kommunikationsformen sicher ins Unternehmen. So werden gelernte Kommunikationsformen angewendet – das sorgt für Akzeptanz. - Klarheit motiviert
Wenn alle Mitarbeiter:innen Zugang zu Informationen haben und die Visionen eines Unternehmens klar sind, dann motiviert das jeden einzelnen. Motivation und Mitarbeiter-Engagement sind zwei Seiten einer Medaille. - Eine teilöffentliche Bibliothek des Unternehmens-Alltags
Unternehmenskommunikation ist ein Wissensspeicher und damit eine teilöffentliche Bibliothek des Arbeitsalltags. Hier werden Entwicklungen, Informationen und Fachwissen teil-öffentlich aufbewahrt. Die Transparenz erleichtert das Einarbeiten neuer Mitarbeiter:innen und reduziert die Gefahr des Brain-Drains. Transparenz schützt Mitarbeiter:innen und Führungskräfte gleichermaßen.
Instrumente der internen Kommunikation
Interne Kommunikation ist ein Führungsinstrument, das Herrschaftswissen in Produktivität ummünzen kann. Die klassische Top-Down-Kommunikation ist nach wie vor gefragt, sie ist sogar ein akzeptierter und relevanter Teil der Unternehmenskultur. Top-Down Kommunikation sollte aber nicht die einzige Fließrichtung der internen Kommunikation sein. Social Intranet, Gesprächsrunden oder Chats gehören mittlerweile zum dialogischen Selbstverständnis kommunizierender Organisationen.
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